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FÜHREN. ENTWICKELN. KOMMUNIZIEREN.
Gastgeber Stephan Lendi im Gespräch mit Führungsentwickler Thomas Rychiger
Dieser schweizerdeutsche Podcast geht folgenden Fragen auf den Grund: Weshalb können und wollen Menschen Gesagtes nicht verstehen? Wie können wir diese Barriere überwinden? Was können wir damit bewirken?
FOLGE 1: JEDER VERSTEHT, WAS ER WILL!
In der Kommunikation und in der Führung geht es nicht nur um das, was gesagt wird, sondern um das Gegenüber. Weshalb können und wollen Menschen Gesagtes nicht verstehen? Und wie können wir diese Barriere überwinden?
FOLGE 2: BEFREIE DICH VOM KONJUNKTIV
«Mögen täten wir schon wollen, aber dürfen haben wir uns nicht getraut», sagt Karl Valentin. Der Konjunktiv ist eine Bremse. Er macht die Realität zur Hypothese, baut Verbindlichkeiten ab und stellt in Frage, was zu tun ist. Und wie befreien wir uns vom Konjunktiv?
FOLGE 3: ECHTER STRESS IST BESSER ALS FALSCHE HARMONIE
Anstand und Umgangsformen werden oft verwechselt mit einer falschen Harmonie. Die offene Auseinandersetzung mit anderen Ansichten macht uns sicherer. Und wir finden so bessere Lösungen. Und in welchem Thema erstreiten wir uns Lösungen am liebsten?
FOLGE 4: MANCHMAL IST ES KLUG, SICH DUMM ZU STELLEN
Ein Leben lang entwickeln wir unser Wissen weiter. Wissen ist Macht. Und dann stellen wir fest, dass es manchmal klug ist, unsere Wissenskarte nicht auszuspielen. Wann halten wir sie zurück? Und wann und wie spielen wir sie am besten aus?
FOLGE 5: ECHT IST WICHTIGER ALS KORREKT
Korrektheit und Diplomatie haben ihre Vorzüge. Echtheit in Führung und Kommunikation genauso. Echtheit braucht Mut. Doch wer wagt, gewinnt. Und in welchen Situationen ist echt wichtiger als korrekt?
FOLGE 6: WER ÜBER SICH SELBST LACHT, LACHT AM BESTEN
Kein Lachen ist gesünder als das Lachen über sich selbst. Es entspannt. Es zeigt allen im Umfeld, dass wir nicht Held sondern Mensch sein wollen. Es schlägt Brücken. Es macht uns einfach sympathisch. Und in welchen Situationen lachen wir besonders gerne über uns?
FOLGE 7: FÜHREN PFEIFEN, FLÜCHTEN STARS
Wenn die Führung nicht funktioniert, dann sind qualifizierte Mitarbeiter mit Potenzial rasch weg. Sind Pfeifen lernfähig? Und wie werden die Stars an Bord behalten?
FOLGE 8: VERGISS HUMAN RESOURCES
Wenn die Führung nicht funktioniert, dann sind qualifizierte Mitarbeiter mit Potenzial rasch weg. Sind Pfeifen lernfähig? Und wie behalten wir die Stars an Bord?
FOLGE 9: DER OFFIZIELLE IST SELTEN DER WAHRE GRUND
Manchmal können und wollen wir nicht sagen, was der wahre Grund ist. Das ist meistens auch ganz gut so. Weil es einfacher ist. Hie und da lohnt es sich aber schon, etwas tiefer in die Sache zu tauchen. Der wahre Grund ist oft ein guter Lehrmeister. Und in welchem Thema lohnt es sich für uns, auf den wahren Grund zu kommen?
FOLGE 10: MEHR KONSEQUENZ UND WENIGER TOLERANZ BELOHNT DIE STARKEN
Toleranz gehört zu einer guten Kultur. Wer aber alles toleriert, verliert. Mit Konsequenz wird alles schärfer, klarer, produktiver. Erfreuen wir uns und unsere Starken durch mehr Konsequenz und weniger Toleranz! Und in welcher Sache werden wir jetzt konsequenter?
FOLGE 11: DANKBARKEIT MACHT DAS SELBSTVERSTÄNDLICHE ZUM BESONDERENDIE GAFFER
Gastgeber Stephan Lendi im Gespräch mit Führungsentwickler Thomas Rychiger.
Dieser schweizerdeutsche Podcast geht folgenden Fragen auf den Grund:
Weshalb können und wollen Menschen Gesagtes nicht verstehen? Wie können wir diese Barriere überwinden? Was können wir damit bewirken?
FOLGE 12: VERSENKE DEN KAPITÄN BEVOR ER DAS SCHIFF VERSENKT
Versenke den Kapitän bevor er das Schiff versenkt
FOLGE 13: DIE URSACHE WIRD DER WIRKUNG GERNE ANGEDICHTET
Die Ursache wird der Wirkung gerne angedichtet
FOLGE 14: MACH DEINEN ALLTAG FASZINIEREND
Mach deinen Alltag faszinierend
FOLGE 15: RISKIERE FEHLER
Riskiere Fehler
FOLGE 16: UNAUSGESPROCHENES IST AUSGESPROCHEN EIN RISIKO
Unausgesprochenes ist ausgesprochen ein Risiko
FOLGE 17: ES IST BESSER, NICHT ZU SAGEN, WAS MAN WEISS ALS NICHT ZU WISSEN, WAS MAN SAGT
Es ist besser, nicht zu sagen, was man weiss als nicht zu wissen, was man sagt
FOLGE 18: KONZENTRATION TUT GUT
Konzentration tut gut
FOLGE 19: REIZ IST GEIL
Reiz ist geil
FOLGE 20: BRENNENDES INTERESSE FÜHLT SICH FAST SO AN WIE LIEBE
Brennendes Interesse fühlt sich fast so an wie Liebe
FOLGE 21: MAN KANN NIEMANDEN ZWINGEN, ETWAS ZU GLAUBEN, BLOSS WEIL ES WAHR IST
Man kann niemanden zwingen, etwas zu glauben, bloss weil es wahr ist
FOLGE 22: STÄRKEN STÄRKEN STÄRKT AM STÄRKSTEN
Stärken stärken stärkt am stärksten
FOLGE 23: SPRICH MIT UND NICHT ÜBER MENSCHEN
Sprich mit und nicht über Menschen
FOLGE 24: EIN MOND SONNT SICH IN FREMDEM LICHT
Ein Mond sonnt sich in fremdem Licht
FOLGE 25: DER ZWEITE GEDANKE TRÜBT DEN ERSTEN EINDRUCK
Der zweite Gedanke trübt den ersten Eindruck
FOLGE 26: DER BESTE SPEICHER IST DAS HERZ
Der beste Speicher ist das Herz
FOLGE 27: DIESE WELT BRAUCHT MEHR UMARMUNGEN
Diese Welt braucht mehr Umarmungen
FOLGE 28: DIE VERANTWORTUNG FÜR DICH TRÄGT NIEMAND AUSSER DIR
Die Verantwortung für dich trägt niemand ausser dir
FOLGE 29: DAS UNAUSGESPROCHENE IST AUSGESPROCHEN INTERESSANT
Das Unausgesprochene ist ausgesprochen interessant
FOLGE 30: MENSCHEN MACHEN DEN UNTERSCHIED
Menschen machen den Unterschied
FOLGE 31: BREIT ABSTÜTZEN DAUERT UND HÄLT LÄNGER
Breit abstützen dauert und hält länger
FOLGE 32: LOYAL SEIN MUSS SEIN
Loyal sein muss sein
FOLGE 33: NIMM WAS KOMMT UND MACH DARAUS, WAS GEHT
Nimm was kommt und mach daraus, was geht
FOLGE 34: WERTSCHÄTZUNG IST DIE BASIS GESUNDER WERTSCHÖPFUNG
Wertschätzung ist die Basis gesunder Wertschöpfung
FOLGE 35: EIN RICHTIGER FEIND IST WENIGER GEFÄHRLICH ALS EIN FALSCHER FREUND
Ein richtiger Feind ist weniger gefährlich als ein falscher Freund
FOLGE 36: LEISTUNGSFREUDE BRINGT LEBENSQUALITÄT
Leistungsfreude bringt Lebensqualität
FOLGE 37: NIEMAND IST SO STARK AN DIR INTERESSIERT WIE DU
Niemand ist so stark an dir interessiert wie du
FOLGE 28: GUTE VERLIERER SIND AUCH GUTE SIEGER
Gute Verlierer sind auch gute Sieger
THOMAS RYCHIGER
Thomas Rychiger macht Freude. Als Moderator, Führungsentwickler, Gestaltungsrat, Redner, Autor. Auf grossen und kleinen Bühnen. Und in den coolsten inhabergeführten Schweizer Unternehmen. Er bringt seine Kunden zum Lachen. Und deren Kunden zum Staunen. Moderieren ist seine Leidenschaft. Mehr Freude entwickeln in Führung und Verkauf sein Credo. Mehr Freude als gestern. Mehr Freude als andere. Mehr Freude als erwartet.
STEPHAN LENDI
Stephan Lendi arbeitet seit bald 20 Jahren als Trainer für Auftrittskompetenz, Umgang mit den Medien, Rhetorik und Körpersprache für namhafte Unternehmen im In- und Ausland. Als Sprecher leiht er seine Stimme u.a. für TV- und Radiospots, Imagefilme, Schulungsfilme, E-Learnings, TV-Sendungen und IMAX-Filme. Als Moderator steht er auf Deutsch, Englisch und Französisch auf der Bühne, moderiert eine regelmässige Fernsehsendung, zahlreiche Bühnenshows, Interviews und Podien für Events, Firmen-, Kunden und Politanlässe.
